Zugegeben, die Börsenwelt macht es Anfängern nicht leicht. Begriffe wie ETFs, Index-Fonds, Order-Limits und Handelsplätze klingen erstmal furchtbar kompliziert und es scheint, als müsste man jahrelang BWL studiert haben, um sich das Wissen anzueignen. (Tatsächlich sind die meisten BWL Absolventen/-innen in der Hinsicht total ahnungslos.)

Doch zum Glück ist es einfacher, als es den Anschein hat: In der Praxis sind es nur eine überschaubare Anzahl von Begriffen und Konzepten, die du verinnerlicht haben musst.

Was du brauchst ist eine kompakte Wissensquelle, die dir die wichtigsten Konzepte auflistet, verständlich erklärt und dir Referenzen gibt, um dein Wissen bei Bedarf zu vertiefen.

OK, wir verstehen es und es ist total nachvollziehbar.

Über Jahrzehnte wurde uns eingeredet, die Börse sei “riskant”, “komplex” und sogar “gefährlich” für Kleinanleger. Als solcher sollte man tunlichst seine Finger davon lassen, wenn einem das Ersparte lieb ist. Zum Glück gibt es ja die Fondsberater, die einem diese Aufgabe abnehmen!

Aber weißt du was? Genau diese Fondsmanager tun sich extrem schwer damit, die besseren Aktien für das Portfolio ihrer Kunden zu wählen, als würden sie einfach “alle” Aktien eines bestimmten Marktes (Index) kaufen. Die meisten scheitern an dieser Aufgabe.

Wir sind der Meinung:

Du selbst bringst alle Fähigkeiten mit, um erfolgreich langfristig an der Börse zu investieren ohne dich beim spekulativen Herauspicken von Einzelaktien zu verzetteln. 

Du benötigst das Wissen über Index-Fonds und wie du diese für dich erfolgreich nutzen kannst. 

Du brauchst eine zuverlässige Quelle, die dir das notwendigen Grundlagenwissen vermittelt und in einer einfachen Schritt-für-Schritt Anleitung erklärt, wie du tatsächlich Ordern an der Börse platzierst.

Es ist wie im Casino: Am Ende gewinnt immer die Bank. Du glaubst, die Börse sei ein riesiges Glücksspiel in dem du eigentlich nur verlieren könntest. 

Und klar: Man kann an der Börse Glücksspiel betreiben und Wetten auf bestimmte Kursentwicklungen platzieren.

Aber: Man muss das nicht tun und es geht auch anders.

Tatsächlich haben sich die globalen Aktienmärkte über die letzten Jahrzehnte als stabile Wertanlageinstrumente gezeigt und haben auch Krisen erfolgreich gemeistert. Wohlgemerkt: Wir reden nicht über Einzeltitel oder individuelle Firmen. Sondern über alle Top-Aktien eines bestimmten Marktes (z. B. Unternehmen aus USA, Deutschland oder weltweit).

Wichtig ist eine Anlagestrategie, die nicht auf kurzfristige Spekulation abzielt, sondern auf einen langfristigen, nachhaltigen, krisenfesten Vermögensaufbau mit guter Chance auf Wertsteigerung, ohne dubiose Tipps für Einzeltitel oder “Die besten 5 Aktien”.

Multimillionäre, Pensionsfonds, Wirtschaftsbosse: Wer auch immer an der Börse handelt scheint riesige Summen zu bewegen. Und ja, es gibt nach oben praktisch kein Limit. Aber das heißt nicht, dass man nicht mit kleinen Summen anfangen kann.

Direktbanken ermöglichen den Börsenhandel zu geringen Kosten. Instrumente wie Sparpläne ermöglichen sogar kostenfreien Handel, sodass sich bereits kleine Investments ab 25 EUR / Monat lohnen können, wenn sie kontinuierlich getätigt werden.

Es gibt zahlreiche und seriöse Möglichkeiten, wie du auch mit Kleinbeträgen (25 – 5.000 EUR) anfangen kannst zu investieren, ohne dass die Gebühren deine Rendite auffressen.

Beim Thema Börse taucht das kleine Teufelchen auf deiner Schulter auf: Jetzt gehörst du zu „Denen”, befeuerst den globalen Turbo-Kapitalismus zu Lasten der Gesellschaft und der Umwelt. Du solltest ein schlechtes Gewissen haben. Ein bisschen zumindest.

Was viele nicht wissen: Du kannst dein Börsenwissen auch dazu einsetzen, um gezielt in nachhaltige Unternehmen oder grüne Technologien zu investieren und somit gleich doppelt profitieren:

Das Börsenhandbuch zeigt dir, wie du in Nachhaltigkeit investieren kannst ohne dabei auf langfristige Wertsteigerung zu verzichten.